Bürgerinformationssystem
Auszug - Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner
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Wortprotokoll |
Eine Zuhörerin spricht die Verkehrssituation am „Hohen Weg“ an und fragt nach, warum vor geraumer Zeit die „Poller“ entfernt wurden und somit der „Hohe Weg“ eine Durchgangsstraße wurde. Es wurde vor vielen Jahren von dem damaligen Bürgermeister im ersten Bauabschnitt eine Bescheinigung ausgestellt, dass der „Hohe Weg“ keine Durchgangsstraße wird.
Ortsbürgermeister Goldbeck erklärt hierzu, dass die Absperrpoller lediglich in der Bauphase des neuen Bauabschnitts gesetzt wurden, um das Durchfahren von Baufahrzeugen zu unterbinden. Dieses Schriftstück sollte der Verwaltung zur Verfügung gestellt werden.
Die Zuhörerin bittet weiterhin darum zu prüfen, ob ein Antrag zur Navigation des Straßenverkehrs bei Google Maps gestellt werden kann, diesen Bereich zu umfahren.
Ortsratsmitglied Liebner erklärt hierzu, dass dies selbst eine Kommune nicht erwirken kann.
Eine weitere Zuhörerin teilt mit, dass die Anwohner des Hohen Weges eher durch den Hohen Weg fahren als über die Bierberger Straße.
Es wird durch den Ortsrat nochmals bekräftigt, dass der Hohe Weg eine öffentliche Straße ist.
Ein Zuhörer merkt an, dass die Anwohner des Hohen Weges durch ihr Parkverhalten teilweise eine Verkehrsberuhigung hervorrufen.
Es wird weiterhin aus den Zuhörerreihen nachgefragt, warum die „Gerh.-Hauptmann-Straße“ weiterführend durch das Baugebiet nicht als öffentliche Straße ausgebaut wurde?
Ein Zuhörer teilt mit, dass der Straßenbelag im „Schmiedegarten“ Risse ausweist. Diese sollten vor dem Winter wieder verschlossen werden um Folgeschäden zu vermeiden.
Weiterhin wurde gemeldet, dass im Baugebiet „Hoher Weg“ viele Straßenlampen seit langer Zeit defekt sind. Verwaltungsvertreter Witte bittet darum, die defekte Straßenbeleuchtung und auch sonstige Straßenschäden sofort bei der Gemeindeverwaltung zu melden, damit diese ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommen kann.