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Auszug - Bericht der Verwaltung
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Wortprotokoll |
Fachbereichsleiter Bothmer berichtet wie folgt:
- Aktuell erstellt ein Planungsbüro den Entwurf des Bebauungsplanes „Gesundes Zentrum Hohenhameln“, Ortschaft Hohenhameln, für die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit und die frühzeitige Behördenbeteiligung, die im Oktober 2024 beginnen sollen.
- Die Vergabe der Bauleistungen für den barrierefreien Umbau von 4 Haltestellen in der OD der B 494 in der Ortschaft Hohenhameln ist erfolgt.
- Nachdem der Ausführungsauftrag zur Erschließung des Baugebietes „Feldstraße“, Ortschaft Stedum-Bekum, erteilt wurde, wird am 25.09.2024 die Bauanlaufbesprechung mit dem Bauunternehmen stattfinden.
- Durch die geologischen Sondierungen im Bereich der Straße „Harzblick“, Ortschaft Clauen, ließen sich die Hohlräume unterhalb der Fahrbahn eingrenzen, so dass der abgesackte Abschnitt der Straße nunmehr saniert werden kann. Da der Umfang der Arbeiten deutlich größer wird als ursprünglich angenommen, müssen die Arbeiten allerdings nach einer entsprechenden Ausschreibung vergeben werden. Dies wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
- Am 16.09.2024 haben die Bauarbeiten auf dem Grundstück Dehnenweg 21-23, Ortschaft Hohenhameln, für die Errichtung von dem Wohnhaus mit 15 preis- und belegungsgebundenen Wohnungen durch die Kreiswohnbaugesellschaft Hildesheim (kwg) begonnen.
- Die 49 Wohnbaugrundstücke im Baugebiet „Am Schildbaum“, Ortschaft Hohenhameln, sind mittlerweile vollständig veräußert wurden.
- Nachdem die Region Hannover aufgefordert wurde, das Fortbestehen der Anbindung der Ortschaft Mehrum an die ÜSTRA-Linie 800 schriftlich zu erklären, hat eine Videokonferenz am 12.09.2024 stattgefunden. Dabei hat die Region Hannover mitgeteilt, dass es voraussichtlich erforderlich wird, einen dritten Gelenkbus der ÜSTRA Linie 800 auf der geplanten Buswende- bzw. Pausenanlage in Mehrum zu berücksichtigen. Begründet wurde dies mit einer Fahrzeitverlängerung auf der bestehenden Buslinie aufgrund zusätzlicher Haltepunkte. Ob ein zusätzlicher Bus an dem geplanten Standort in Mehrum halten bzw. wenden kann und welche Mehrkosten dafür entstehen, ist von dem beauftragten Ing.-Büro zu untersuchen. Der Region Hannover wurde deutlich gemacht, dass zunächst jedoch die eingeforderte schriftliche Erklärung übersandt werden muss.