Zu Beginn der Fragestunde erläutert Herr Marcus Frerich, Niederlassungsleiter und Prokurist der Fa. PEG, den Fortschritt der geplanten Baumaßnahmen auf dem Deponiegelände auf Grundlage der bereits erteilten Genehmigungen für das Löschwasserrückhaltebecken und die Holzlagerfläche. Zur Vorbeugung entstehender Staubbelastung teilte er mit, dass eine Nebelkanone bei der Verladung auf LKW’s zum Binden des Staubs zum Einsatz kommt.

Auf Nachfragen des Ortsratsmitglieds G. Strube teilt Herr Frerich mit, dass das Löschwasserrückhaltebecken ein Aufnahmevolumen von 4.000 m³ hat.

Der Bürger Harald Winkelmann bemängelt die Lärmbelästigung durch nächtliches Schreddern von Holz und fragt nach, ob hierfür die entsprechenden Genehmigungen vorliegen würden. Herr Frerich erklärt hierzu, dass laut Genehmigung bei Arbeitsspitzen auch nachts, dann also im 3-Schicht-Betrieb geschreddert werden darf.

Zur Staubbelästigung sagt Herr Frerich eine Analyse des Staubs zu.

Außerdem teilt der Bürger Harald Winkelmann mit, dass im Bereich der Wertstoffinsel „Am Weinberg“ die Fläche dringend gereinigt werden müsste.