Herr Jens Riese erkundigt sich nach der Versteigerung der Obstbäume in 2018.

Ortsratsmitglied Christian Kröplin entgegnet, dass in diesem Jahr keine Versteigerung der Obstbäume stattfinden wird.

Verwaltungsvertreter Karl-Heinz Witte schlägt vor, einen Hinweis in der Presse abdrucken zu lassen, dass die Obstbäume frei verfügbar abgeerntet werden können.

Herr Otto Köhler lobt den Zustand des Spielplatzes am Breusenweg und teilt aber gleichzeitig mit, dass der Spielplatz im Breitebuschfeld sehr stark verkrautet ist.

Verwaltungsvertreter Karl-Heinz Witte entgegnet, dass die Spielplätze regelmäßig gewartet werden, er aber den Hinweis an das Bauamt weitergeben wird.

Herr Bernd Thiele spricht das derzeitige Verkehrsaufkommen durch die Umleitungsführung im Dehnenweg an. Er bittet darum, dass der „Zone-30“-Hinweis wieder auf die Straßen aufgebracht werden sollte.

Ortsbürgermeister Carsten Liebner sowie auch Verwaltungsvertreter Karl-Heinz Witte sagen hierzu, dass diese Aufschrift keinerlei gesetzlicher Grundlage entspricht.

Herrn Bernd Thiele ist aufgefallen, dass in der Homepage der Gemeinde Hohenhameln die Tennisplätze des HTC unter Sportstätten nicht aufgeführt sind und fragt nach, ob diese nachgetragen werden können.

Herr Bernd Thiele teilt mit, dass es im Bereich der Tennisplätze und der Reithalle am Dehnenweg Probleme mit der Wasserversorgung durch den seit Jahren kostenlos genutzten Brunnen in der Harber Straße gibt.

Laut Landkreis Peine befindet sich ein Abzweig der Leitung im Bereich des Fahrradweges Richtung Harber/nördliche Grundstücksgrenze Stadion mit einer Pumpe, der die Zisterne des Hohenhamelner Tennis Clubs und die der Reithalle speist. Die Pumpe ist verschlammt und dadurch nicht mehr funktionstüchtig. Der Landkreis hat mitgeteilt, dass er seine Sportflächen nicht bewässert und die Pumpe somit nicht freispülen bzw. reparieren lässt. Neben den Kosten zur Neubeschaffung der Pumpe fallen jährliche Betriebskosten in Höhe von 3.000,-- € an, die der HTC nicht aufbringen kann. Die Reithalle hat bereits eine andere Lösung zur Bewässerung gefunden.

Verwaltungsvertreter Witte teilt mit, dass das Problem nicht in den Zuständigkeitsbereich der Gemeindeverwaltung fällt, sagt aber zu, dass hierüber im kommenden Sozialausschuss ausführlicher berichtet werden soll.