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Auszug - Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner  

Sitzung des Ortsrates Equord
TOP: Ö 4
Gremium: Ortsrat Equord Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 05.09.2018 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 21:00 Anlass: Sitzung
Raum: Mehrzweckgebäude Equord, Hämelerwalder Str. 14
Ort: Mehrzweckgebäude Equord, Hämelerwalder Str. 14
 
Wortprotokoll

1. Herr Robert Wolters erkundigt sich, warum die beauftragte Firma ihre Arbeiten an der Regenrinne am MZG Equord unter Vollschutz durchführt. Sollte es sich hierbei um Arbeiten in Verbindung mit Asbestentsorgung handeln, sollte man dies außerhalb der Öffnungszeiten des Kindergartens erledigen.

 

2. Laut Bürger Heiko Hartig ist der Bordstein im Bereich nigsberger Str. 6/Ecke Berliner Ring“ seit Anfang Januar 2018 beschädigt und daher ist hier eine Absperrbarke zur Sicherung seitens des Bauhofes aufgestellt worden. Ein Austausch des Bordsteins wurde noch nicht vorgenommen.

Weiterhin teilt er mit, dass am gleichen Grundstück der Bürgersteig wegen der Überfahrung eines LKW seit Anfang Januar 2018 abgesenkt ist.

 

Beide Sachverhalte wurden seitens Herrn Hartig Anfang Januar 2018 der Gemeinde Hohenhameln zur weiteren Bearbeitung per Mail übersandt.

 

Weiterhin berichtet er, dass vom Grundstück „Schmiedestr. 4“ starker Wuchs von Dornengewächsen auf den Gehweg den Durchgang unmöglich machen.

 

3. Frau Corinna Szanwald erklärt, dass am Verbindungsweg zwischen Equord und Mehrum an beiden Straßenseiten die Grabenkante weggebrochen ist und dringend repariert werden müsste.

 

4. Dem Bürger Harald Winkelmann ist aufgefallen, dass die seinerzeit auf den Straßen aufgebrachten „30“ in den entsprechenden Zonen stark abgefahren sind und bittet um Erneuerung.

 

Außerdem bittet er um Austausch der Außenbeleuchtung am MZG Equord, da diese zu dunkel ist.

 

5. Zum geplanten Neubaugebiet „Kleines Siek“ in Equord gibt Herr Karsten Wutschke zu bedenken, dass bei Starkregen die Kanalisation im Bereich „Neißer Str./Danziger Str.“ die Regenmengen nicht aufnehmen kann, da zusätzlich auch Regenwasser aus Stedum-Bekum hier eingeleitet wird. Die Entwässerung aus dem geplanten Neubaugebiet in das bestehende Kanalnetz würde die Aufnahmekapazitäten übersteigen.