Ortsratsmitglied Decker bittet um Prüfung, ob die bereits seit langer Zeit bestehenden Glasfaser-Baustellen „Hinter den Höfen/Heckenweg“ (Absperrbarke) und „Hoher Weg“ (Absperrbarke) zum Abschluss kommen könnten und die störenden Absperrbarken entfernt werden können.

Weiterhin meldet Ortsratsmitglied Decker, dass am Hohen Weg 16 für einen neuen Kanalschacht das Erdreich aufgebaggert wurde. Diese Baustelle besteht bereits seit geraumer Zeit. Er fragt an, wann diese Baumaßnahme beendet ist.

Ortsratsmitglied Decker teilt mit, dass einige Bäume auf dem „Aldi-Parkplatz“ vertrocknet sind.

Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, wer die Ersatzpflanzung anordnen muss.

Ortsratsmitglied Gläsner bittet die Verwaltung, eine Pflasterabsackung im oberen Bereich der Straße „Hahnendamm“, Zufahrt Grundstück Brandis, die eine Gefahrenquelle darstellt, zu beseitigen.

Ortsratsmitglied Gläsner unterrichtet den Ortsrat, dass Frau Heider, Landkreis Peine, während der Frühstücksveranstaltung der Generationenhilfe „Hand in Hand“ mitgeteilt hat, dass eine Dauerschaltung der Ampel „Zimmerplatz“ nicht zulässig ist.

Die Installation eines Fußgängerüberweges am Hausärztezentrum Hohenhameln kann aber lt. Frau Heider überprüft werden. Der Ortsrat wird Frau Heider kontaktieren, um diese Maßnahmen besprechen zu können. Ortsbürgermeister Liebner wird versuchen, einen Gesprächstermin Ende April zu vereinbaren.

Ortsratsmitglied Gläsner führt an, dass während der Gemeindeversammlung ein Bürger Kritik an der Beschriftung der Kränze zum Volkstrauertag geübt hat.

Verwaltungsvertreter Witte teilt mit, dass die Beschriftung der Kranzschleifen mit dem Bezirksverband Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Braunschweig, abgestimmt ist.

Ortsratsmitglied Goldbeck teilt mit, dass er zum Umbau des Rathausvorplatzes und hier bezüglich der Parkplatzsituation an der B 494, Marktstraße 13, einen Antrag auf Kurzzeitparkplätze stellen wird.

Stellv. Ortsbürgermeister Kröplin trägt die Anfrage eines Hohenhamelner Bürgers während Gemeindeversammlung vor: Kann in der Weberstraße das absolute Halteverbot in ein eingeschränktes Halteverbot (Ausnahmegenehmigung zum Be- und Entladen nur für Anlieger) geändert werden?

Verwaltungsvertreter Witte teilt mit, dass ein Vermerk bereits an den zuständigen Fachbereich in der Verwaltung weitergeleitet wurde.

Ortsbürgermeister Liebner teilt mit, dass der Zustand des „Breusenteiches“ in der Gemeindeversammlung angesprochen wurde. Da er kein Löschwasserteich ist, bedarf er keiner vollständigen Einfriedigung. Der Zaun an der Bierberger Straße ist allerdings in einem katastrophalen Zustand.

Es geht die Bitte an die Verwaltung, hier zu kontrollieren und ggfs. Abhilfe zu schaffen.