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Auszug - Besetzung des Ausschusses mit kooptierten Mitgliedern
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Wortprotokoll |
Die stellv. Ausschussvorsitzende Kwiezinski führt aus, dass durch die Aufnahme eines zusätzlichen beratenden Mitgliedes, welches die Interessen der Equorder und Mehrumer Eltern vertritt, vorgebrachte Anliegen nur weitergeleitet werden können und keinen direkten Einfluss im zuständigen Schulausschuss haben.
Hierzu macht Ausschussmitglied Kunz deutlich, dass im hiesigen Schulausschuss allen Eltern aus dem Bereich der Gemeinde Hohenhameln die Möglichkeit gegeben werden sollte, ihre Anliegen vorzutragen, egal in welcher Trägerschaft sich die Grundschule befindet.
In diesem Zusammenhang gibt Ausschussmitglied Hebbelmann zu bedenken, dass bei Aufnahme eines beratenden Mitgliedes dem zuständigen Schulträger und dem Schulausschuss unterstellt wird, dass Anliegen nicht ernst bzw. nicht bearbeitet werden.
Ebenso macht Ausschussmitglied Cavalli deutlich, dass es zu einer Vermischung der Zuständigkeiten kommen könnte, zumal die Stadt Peine weiterhin der verantwortliche Schulträger bleibt und erste Anlaufstelle für Anliegen der Elternschaft der Grundschule Rosenthal/Schwicheldt ist.
Ausschussmitglied Kunz regt an, vorab Gespräche mit den Verantwortlichen des Schulträgers und der Grundschule zu führen, um vorab zu klären, unter welchen Voraussetzungen die Aufnahme eines zusätzlichen kooptierten Mitgliedes laufen könnte.
Nach Diskussion sprechen sich die Ausschussmitglieder einstimmig dafür aus, die weitere Beratung zunächst zu vertagen.